Viele Kunst- und Kulturorte leisten einen relevanten Beitrag für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Sie zeichnen sich durch Offenheit aus, bringen unterschiedliche Stadtbewohner zusammen, produzieren eine alternative Ästhetik im Stadtraum, sind Bühnen für Zukunftsvisionen und ermöglichen gemeinschaftliche Arbeits- und Wohnformen. Sie sind „Möglichkeitsräume“ in unseren weitgehend durchgeplanten und formalisieren Städten.
Viele Kunst- und Kulturorte leisten einen relevanten Beitrag für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Sie zeichnen sich durch Offenheit aus, bringen unterschiedliche Stadtbewohner zusammen, produzieren eine alternative Ästhetik im Stadtraum, sind Bühnen für Zukunftsvisionen und ermöglichen gemeinschaftliche Arbeits- und Wohnformen. Sie sind „Möglichkeitsräume“ in unseren weitgehend durchgeplanten und formalisieren Städten. Wie lassen sich diese vielfältigen Beiträge zur Zukunftsfähigkeit unserer Städte ausbauen? Wie können Kunst- und Kulturorte selbst zukunftsfähig erneuert werden und wie lassen sich neue eröffnen – im Bestand und bei Neubauprojekten? Wie und von wem können Stadtquartiere als Möglichkeitsräume gestalten werden? Entlang dieser Fragen soll im Laufe des Abends jenseits der Standortlogik und der Debatte um „Creative Cities“ auf dem Podium und mit dem Publikum diskutiert werden. Die Veranstaltung baut auf die Inhalte der Publikation City Linkage – Art and Culture fostering Urban Futures (Jovis Verlag, Berlin) auf, wozu es zu Beginn einen Kurzinput geben wird.
Podium:
Hilke Berger (HafenCity Universität Hamburg)
Sophie Goltz (Stadtkuratorin Hamburg)
Dr. Pit Hosak (Kulturbehörde Hamburg)
Dr. Sacha Kagan (Leuphana Universität Lüneburg)
Moderation: Till Haupt und Michael Ziehl
Veranstalter: Michael Ziehl, Carsten Rabe, Till Haupt (Herausgeber City Linkage)
KATEGORIEN
Vortrag | Diskussion, Hamburg
TAGS
Hamburg, City Link, Creative City