Fünf Tage lang wurde an mehreren Case Studies gearbeitet. Wer's verpasst hat, bekommt eine Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops: Wie sieht sie aus, die Ankunftsstadt? Wie müsste sich die Planungskultur ändern? Welche Besitzverhältnisse können Gemeinsame Orte dauerhaft absichern? Wie schaffen wir Platz für die Plattformen des Austauschs, die Arbeitsplätze der Zukunft?
Wie Orte des Gemeinsamen gemeinsam entwickeln? Wie lässt sich die Frage der Skalierbarkeit auf Hamburg übertragen – und wie ganz konkret umsetzen? Anhand von zwei Hamburger Orten wollen wir das Wissen aus den vorgestellten Projekten des urbani7e! übertragen und für eine Stadt der Vielen durch arbeiten.
Visuelle und musikalische Ausdrucksmittel sind integraler Teil der stadtpolitischen Proteste in Hamburg. Denn die Stadt der Vielen braucht mehr als Sprache, um Themen in den Raum zu tragen, zu übersetzen, breit verständlich auf den Punkt zu bringen: Der Workshop Design for Activism mit den Hamburger KünstlerInnen und StadtaktivistInnen Margit Czenki und Christoph Schäfer präsentiert und erprobt hands on künstlerische Strategien für die stadtpolitische Mobilisierung.
Es wird aufgerufen: Das Verfahren 345Gh76: »Vestwerk – big living TH4 GmbH & Co KG« GEGEN »pica pica – Verein zur Förderung interdisziplinärer Kunst und Kultur«. »You're being sued« ist ein GAME in die Tiefen und Untiefen des Wiener mo.ë. Die Spieler*innen gambeln sich durch Dominoeffekte und Kettenreaktionen. Doch Vorsicht, der nächste Nervenzusammenbruch lauert schon ums Eck. [AUSGEBUCHT]
Es wird aufgerufen: Das Verfahren 345Gh76: »Vestwerk – big living TH4 GmbH & Co KG« GEGEN »pica pica – Verein zur Förderung interdisziplinärer Kunst und Kultur«. »You're being sued« ist ein GAME in die Tiefen und Untiefen des Wiener mo.ë. Die Spieler*innen gambeln sich durch Dominoeffekte und Kettenreaktionen. Doch Vorsicht, der nächste Nervenzusammenbruch lauert schon ums Eck.
Es wird aufgerufen, das Verfahren 345Gh76: »Vestwerk – big living TH4 GmbH & Co KG« GEGEN »pica pica – Verein zur Förderung interdisziplinärer Kunst und Kultur«. »You're being sued« ist ein GAME in die Tiefen und Untiefen des Wiener mo.ë. Die Spieler*innen gambeln sich durch Dominoeffekte und Kettenreaktionen. Doch Vorsicht, der nächste Nervenzusammenbruch lauert schon ums Eck.
Ab 21 Uhr urbanize! Festivalbar im mo.ë mit DJ POWER.
Am 13. und 14. Oktober 2016 treffen sich internationale Akteurinnen und Akteure einer neuen urbanen Praxis aus Architektur, Stadtplanung, Kunst, Design, Aktivismus, Stadtforschung, Verwaltung und Politik in Wien. Im Grand Etablissement Gschwandner lädt der Open Space zur Erkundung von Strategien, Mustern und Modellen einer selbstorganisierten Koproduktion von Stadt und deren Potenziale für die Stadt der Zukunft. Das Open Space Format eröffnet einen Raum der Selbstbestimmung, der Selbstorganisation und des voneinander Lernens. [AUSGEBUCHT]
Die Kosten des Wohnbaus bestehen zu einem hohen Prozentsatz aus Finanzierungskosten und den Gewinnen von Bauträgern und Eigentümern. Der Workshop erklärt, warum das so ist und welche alternativen Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, um leistbares Wohnen für alle zu ermöglichen.
Zanny Beggs Projekt Undrawing the Line bringt Interessierte und Refugees an einen Zeichentisch. Auf Basis von Erzählungen und Mythen entstehen Linienzeichnungen, die vor Ort eingescannt zu 3D Graphiken zusammengesetzt werden und als großformatige, epische Murals ausgestellt werden. Die erschliessen sich am besten mit dem Blick durch die klassische 3D-Brille.
Mit dem modularen Raumsystem XYZ OPEN CITY wollen wir das Erdgeschoss der Fabrique im Gängeviertel für das urbani7e umnutzen: in einem kollektiven Prozess soll ein exemplarisches Wohnsetting entstehen, das Basis und darüber hinaus Plattform für die Festival-Ausstellung des urbani7e ist. Das konkrete Arrangement entscheiden die Teilnehmer_innen vor Ort.